HOMESTORY: Eine Filiale mit Charme
Eine wie keine: Jede BIPA Filiale ist anders. Deshalb stellen wir Filialen vor und erzählen, was ihren Standort – egal, ob durch seine Architektur oder die tollen Mitarbeiter – zu etwas ganz Besonderem macht.
Eine Filiale mit Charme
Man könnte sie fast als eines der Wahrzeichen von Krems bezeichnen: Die Rede ist von der Filiale 3723. Sie befindet sich in einem denkmalgeschützten Haus, das seit dem 17. Jahrhundert steht und nicht nur dank seiner verspielten Außenfassade mit weißen Stuckelementen ein richtiges Kleinod in der Fußgängerzone der Stadt ist. Der Eingang ist zwar ein wenig unscheinbar, aber wenn man die paar Stufen ins Souterrain gegangen ist und den Kassaraum hinter sich gelassen hat, entpuppt sich der 270 m2 große Raum als ein kleines Architekturjuwel. Dort, wo früher die Arkade war, erstreckt sich jetzt ein Glasdach über den Innenhof, der die Filiale mit Tageslicht hell und freundlich macht. Shop Managerin Karin Sterlike erzählt: „Viele Kunden erleben einen richtigen Wow-Effekt, wenn sie zu uns kommen, und Touristen sind auch immer total begeistert von unserer Filiale. Große Herren müssen manchmal den Kopf einziehen, denn an manchen Stellen ist die Deckenhöhe gerade einmal zwei Meter.”
Aber wo Licht ist, gibt es auch immer ein wenig Schatten. So ist „das kleine Lager nur über Stufen erreichbar, das macht so manches ein wenig umständlich“, weiß Karin Sterlike, die seit März 2013 in dieser Filiale tätig ist. Und da es keinen behindertengerechten Eingang gibt, wurde eine Klingel angebracht. Ältere Kunden und junge Mütter mit Kinderwagen bekommen dann Hilfe, oder sie geben manchmal einfach den Einkaufszettel ab und die BIPA Mitarbeiter bringen den fertigen Einkauf an die holzvertäfelte Flügeltür. Eben ganz so wie früher.